On Mon, 29 Jan 2024 10:19:18 +0100, Marc Haber
Post by Marc HaberPost by TanniManniOn Sun, 28 Jan 2024 12:35:40 +0100, Marc Haber
Post by Marc HaberPost by TanniManniKann ich eine Erstinstallation auch in Partitionen wie D:\ oder
Z:\ tätigen (würde freilich zuvor Platz freischaufeln bis auf
ca. 20 GB "Freifläche", daß ich eine Mindest-Installation mit
möglichst wenig Programmen und OHNE jegliche Internet-Verbindung
platzieren könnte)? Oder MUSS es unbedingt Partition C:\ sein?
Würde mir dann beim Booten jene Betriebssystem-Auswahl angezeigt
werden, die nach Linux-Installs schon zur Jahrtausendwende
üblich war ?(Damals noch mit Boot-Diskette...)
Du solltest das bitte erstmal in einer VM probieren und bei dieser
Gelegenheit die Namens- und Partitionierungskonventionen der
Linux-Welt lernen.
Von Dualboot rate ich auch erfahrenen Benutzern dringend ab.
Schon versucht (VirtualBox-7.0.14-161095-Win). War eeeewig
laaaangsam.
Du kannst es halt nicht, trotz 30 Jahren Erfahrung. Es gibt halt Leute
ohne Talent. Es hat schon seine Gründe warum Du in jedem zweiten
Deiner Postings einen Absatz darüber schreibst was für ein toller
Hecht Du doch bist.
Was soll das? Mein JEWEILIGER PC - und ich hatte verschiedene
eigene seit 1997 mit allen möglichen geltenden "Windowsen" und
zeitweiligen "Linuxen" - funktionierten sämtlich prächtig, nicht
immer sofort. doch rasch mit Hilfen und erbetenen Anweisungen
(auch aus dieser Gruppe hier). Wie auch mein derzeitiger, den
ich nun schon etliche Jahre täglich "fahre". Einem ehemaligen
Server des Hamburger Verkehrsverbundes, der aus
Abschreibungsgründen angeboten wurde für € 30,--, den ich mit
meinem zuvor rechtswirksam erworbenen Windos 7 bestückte und vor
rund zwei Jahren auf Windows 10 64bit upgratete. Und ich bin mit
dem Gerät astrein zufrieden, es macht die Dinge, die mir im
Alltag helfen:
https://www.imagenetz.de/mA4LT
Nein, meine letzte Frage an die Gruppe hier hatte zum Grund, daß
externe USB-Laufwerke als "nicht migriert" gemeldet wurden (egal
von welcher Firma und egal mit welcher Aufnahmekapazität und
völlig egal von welcher PC-internen USB-Buchse aus und auch
unabhängig von USB-Aufräumprogramm wie "USBDeview" /
"UsbTreeView" bzw. der Aktualisierung sämtlicher Treiber
einschl. fürs Motherboard), USB-Stifte jedoch liefen und alle
bisher angeschlossenen externen USB-Laufwerke prima
funktionerten/funktionieren und ich erst nach intensiver
Recherche dahinterkam, daß dieser Lapsus NICHT an mir lag,
sondern ein mehr und mehr bekannt werdender Software-Fehler von
Windows 10 selbst darstellt - und zwar NUR von Windows 10:
https://www.borncity.com/blog/2017/03/11/windows-10-fehler-gert-nicht-migriert/
Unter Linux werden sämtliche USB-Laufwerke angesprochen
Und so kam ich auf die Idee, Linux per Zweitsystem zu
installieren, was leider ein mir viel zu lausiges Ergenbnis
brachte. Dann Linux rudimentär installieren, wozu ich sogar
Paltz "freischaufelte" für Unzugeordnetes, auf welches sich
Linux breitmachen konnte, ich das dann aber wieder rückgängig
machte. Denn ich brauche Linux derzeit eigentlich
ausschließlich, um an die neu gekauften USB-Laufwerke
heranzukommen und diese mit Daten zu bestücken. Das geht -
freilich mit Umständlichkeit - auch per LIVE-DVD.
Linux werde ich - sofern mein bisheriger "Kasten" weiterhin
solide Tag für Tag arbeitet (denn für ein Upgrate auf WIN 11 ist
er laut "Windows 11 Integritätsprüfung" von "Microsoft"
technisch ungeeignet) - nach Ablauf von Windows 10 völlig allein
installieren, als dann einziges Betriebssystem (ist mir ja nicht
völlig neu seit in etwa 1998). Und wenn der "Kasten" bis dahin
"stottert", besorge ich mir halt ´nen neuen und entscheide dann,
ob ich beim zu diesem Jahr geltenden Windows bleibe oder dann
doch dem Pinguin den Vorzug gebe.
Freilich gefällt mir diese "Lösung" nicht hundertprozentig, doch
erscheint sie mir als derzeit für MEINE ZWECKE (!!!) als die
vernünftigste und am wenigsten die tägliche PC-Arbeit störend.
Ja, solch ein "Hecht" bin ich...... ;-)