Dennis-Bendert Schramm
2005-08-31 11:43:45 UTC
Hallo,
bin seit gestern stolzer Besitzer des im Betreff genannten Tipp-Prügels
(Die Tastatur mit dem "Klick" *g*).
Ja genau, das schwere Ding, das man im Notfall auch zur
Selbstverteidigung einsetzen kann ohne es kaputt zu machen.
Ich war ja am Anfang etwas skeptisch und konnte nicht nachvollziehen,
warum so viele in "meiner" LUG von dem Teil schwärmten, aber seit ich
damit getippt habe, weiß ich warum: Man hat ein exzellentes Tippgefühl.
Die Lautstärke ist natürlich ein Problem: Als ich gestern um zehn nach
eins nachts damit klackerte, dachte ich, jeden Moment stürmt mein
Mitbewohner in mein Zimmer und zieht mir wutentbrannt das Ding über den
Schädel.
Wie auch immer: Mir ist aufgefallen, daß bei meiner vorherigen Tastatur,
einer Cherry Classic Line (G83-6000), die erst vier Jahre alt ist,
einige Tasten schon leicht verblassen, nämlich 'A' und 'S'.
Die Tasten der IBM jedoch sind in sehr gutem Zustand: keine einzige
blasse Stelle, obwohl Baujahr 1990!!!
Mich würde deshalb mal interessieren, was der Grund für den haltbaren
Aufdruck auf den Tasten der IBM ist: Die Farbe selbst oder die Technik,
mit der sie aufgetragen wurde?
Welche Technik wurde damals verwendet und welche wird heute verwendet,
die der Grund dafür ist, daß Tastenaufdrucke schneller verblassen (die
Billigtastatur von meinem Vater ist noch jünger als meine Cherry und
stellenweise völlig verblasst)?
Außerdem muß meine IBM mal gereinigt werden. Im Internet habe ich öfters
gelesen, daß unerfahrenen Nutzern, die die IBM aufschraubten, allerlei
Federn entgegengesprungen sind. Gibt es bei der Reinigung etwas
besonderes zu beachten? Kann man das Teil tatsächlich so wie es ist in
die Spülmaschine stecken, wie öfter mal behauptet wird?
Danke im voraus und mit freundlichen Grüßen,
Dennis Schramm
bin seit gestern stolzer Besitzer des im Betreff genannten Tipp-Prügels
(Die Tastatur mit dem "Klick" *g*).
Ja genau, das schwere Ding, das man im Notfall auch zur
Selbstverteidigung einsetzen kann ohne es kaputt zu machen.
Ich war ja am Anfang etwas skeptisch und konnte nicht nachvollziehen,
warum so viele in "meiner" LUG von dem Teil schwärmten, aber seit ich
damit getippt habe, weiß ich warum: Man hat ein exzellentes Tippgefühl.
Die Lautstärke ist natürlich ein Problem: Als ich gestern um zehn nach
eins nachts damit klackerte, dachte ich, jeden Moment stürmt mein
Mitbewohner in mein Zimmer und zieht mir wutentbrannt das Ding über den
Schädel.
Wie auch immer: Mir ist aufgefallen, daß bei meiner vorherigen Tastatur,
einer Cherry Classic Line (G83-6000), die erst vier Jahre alt ist,
einige Tasten schon leicht verblassen, nämlich 'A' und 'S'.
Die Tasten der IBM jedoch sind in sehr gutem Zustand: keine einzige
blasse Stelle, obwohl Baujahr 1990!!!
Mich würde deshalb mal interessieren, was der Grund für den haltbaren
Aufdruck auf den Tasten der IBM ist: Die Farbe selbst oder die Technik,
mit der sie aufgetragen wurde?
Welche Technik wurde damals verwendet und welche wird heute verwendet,
die der Grund dafür ist, daß Tastenaufdrucke schneller verblassen (die
Billigtastatur von meinem Vater ist noch jünger als meine Cherry und
stellenweise völlig verblasst)?
Außerdem muß meine IBM mal gereinigt werden. Im Internet habe ich öfters
gelesen, daß unerfahrenen Nutzern, die die IBM aufschraubten, allerlei
Federn entgegengesprungen sind. Gibt es bei der Reinigung etwas
besonderes zu beachten? Kann man das Teil tatsächlich so wie es ist in
die Spülmaschine stecken, wie öfter mal behauptet wird?
Danke im voraus und mit freundlichen Grüßen,
Dennis Schramm
--
www.dennis-schramm.com
"Sollen uns die Japaner doch mal zeigen, ob sie DAS besser bauen
koennen!" - Al Bundy ueber einen amerikanischen Frauenhintern
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"Sollen uns die Japaner doch mal zeigen, ob sie DAS besser bauen
koennen!" - Al Bundy ueber einen amerikanischen Frauenhintern